Schöneweibergasse Tragödie: Stellungnahme der Stadt

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Nach der Tragödie in der Schöneweibergasse am Sonntagnachmittag (28.11.) steht die Stadt Griesheim im engen Kontakt mit den Betroffenen und organisiert derzeit die Unterbringung. Es handelt sich um mehrere Haushalte, die nun vor großen Herausforderungen stehen.

Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl: „Ich bin zutiefst betroffen über das geschehene Unglück. Mein Mitgefühl gilt den betroffenen Familien, die schmerzliche Verluste zu verarbeiten haben. Gleichzeitig ereilt unsere Stadt eine Welle der Hilfsbereitschaft. Wir sondieren derzeit im Austausch mit den Familien die Bedarfe und organisieren eine Vermittlung, sodass die Unterstützung auch da ankommt, wo sie gebraucht wird.“

Die Stadt Griesheim bittet alle Hilfswillige um Geduld, bis entsprechende Spendenkonten eingerichtet und die Vermittlung von Sachspenden zielführend sichergestellt sind. Über die Möglichkeiten der Unterstützung wird im Laufe der Woche über die Presse und Medien informiert. Es werden sowohl Sach-, als auch Geldspenden möglich sein. Hierzu besteht bereits Kontakt zu unterstützenden Angehörigen und Freunden der Betroffenen, die eine Spendenplattform koordinieren werden.