Bürgermeisterkandidatin Nimmerfroh: Quartiere in Griesheim sollen neue Namen bekommen

Lesezeit: etwa < 1 Minute

Nordost soll nicht mehr nur „Nord“ heißen: Wir suchen einen neuen Stadtteilnamen

Die Bürgermeisterkandidatin Nimmerfroh hat sich nicht nur die Stärkung der Quartiere auf die Fahnen geschrieben, sondern möchte auch mit den Bürgerinnen und Bürgern zusammen auch neue Namen suchen. „Oft werden die Quartiere nach den früheren Neubaugebieten benannt – das sind nun wirklich keine schönen Namen, mit denen man sich identifizieren kann“, erklärte Maria-Christina Nimmerfroh den Namenswettbewerb.

Nimmerfroh vor Ort: am 29. September 2022 um 18 Uhr auf dem Spielplatz Elbestraße

Als Erstes wird in „Nordost“ gesucht. Die Bürgerinnen und Bürger in dem Quartier bekommen eine Postkarte in den Briefkasten, mit der sie abstimmen können. Die Karten können beim Info-Stand am Donnerstag, dem 29. September, abgegeben werden. Mit einem aufgedruckten QR-Code kann man auch online abstimmen. Vier Namen stehen zur Auswahl, weitere Vorschläge können ergänzt werden.

Verkehr, Soziales, die Situation von Familien – für die Griesheimer Kommunalpolitik gibt es in den Quartieren viel zu tun. Die Veranstaltungsreihe „Nimmerfroh vor Ort“ tourt durch die Quartiere und macht am 29. September um 18:00 Uhr Stopp am Spielplatz an der Elbestraße.

„Griesheim wird immer größer und das bedeutet natürlich auch viele Veränderungen für die, die hier leben“, so die Kandidatin, die von den Grünen und der FDP unterstützt wird. „Ich bringe meine Themen in dieser Woche nach Nordost und freue mich auf die Gespräche.“